Hand­werk als Maß­arbeit und KLANG als Kunst...

Bei HANIKA versteht man Hand­werk als Maßarbeit und Klang als Kunst. Eine Gitarre aus der bekannten Baiers­dorfer Manu­faktur ist Sinn­bild für Qualität und hand­werkliche Tradition. Mit zukunfts­weisenden Innova­tionen verbunden, ist sie seit 1953 die Grund­lage für die Erfolgs­ge­schichte des Unter­nehmens. In der Gitarren-Manufaktur HANIKA baut ein erfahrenes und hoch­quali­fiziertes Mit­arbeiter­team mit viel Gespür und jahr­zehnte­langer Erfahrung unver­wechsel­bare Unikate. Die über­wiegend in Hand­arbeit herge­stellten Instrumente gibt es sowohl in ausge­feilten Varianten, als auch individuell im "HANIKA Custom Shop" gefertigt, um den Bedürf­nissen eines jeden Gitarren­spielers gerecht zu werden.

Leben und lieben Sie Ihren eigenen Klang.

Ein erfahrenes und hoch­qualifiziertes Mitar­beiter­team mit viel Gespür und jahr­zehnte­langer Erfahrung baut unver­wechsel­bare Unikate.

Armin Hanika

Zupf­instrumenten­macher-Meister

Seit 1980 bei Hanika
Seit 1993 Geschäftsführer
Betriebsleiter

Marion Hanika

Chemisch-Technische-Assistentin

Seit 1998 bei Hanika
Office/Kunden­betreuung

David Giron

Zupf­instrumenten­macher

Seit Oktober 2009 bei Hanika
Mitarbeiter Neubau
Stellvertr. Betriebsleiter

Gergely Szurgyi

Gitarrist

Seit September 2022 bei Hanika
Mitarbeiter Vertrieb

Mehr über Gergely...

Andrea Höhn

Bürokauffrau

Seit Oktober 2017 bei Hanika
Office/Kundenbetreuung

Andreas Strodel

Zupf­instrumenten­macher-Meister

Seit Dezember 2005 bei Hanika
Leiter „Service & Reparatur“

Mehr über Andreas...

Bernd Roppelt

Maschinenbautechniker

Seit April 2020 bei Hanika
Leiter "Projektarbeit & Entwicklung"

Uwe Heinecke

Schreiner-Meister

Seit März 2005 bei Hanika
Mitarbeiter Neubau
Maschinenwart / Sicherheitsbeauftragter

Maximilian Kölbel

Schreiner

Seit Mai 2016 bei Hanika
Teamleiter "Hals"

Konstantin Hirsch

Schreiner

Seit Januar 2002 bei Hanika
Teamleiter "Finish"

Magdalena Hofer

Instrumentenbauerin

Seit September 2018 bei Hanika
Teamleiterin "Korpus"

Tobias Hanika

Zupfinstrumentenmacher

Seit September 2018 bei Hanika
Team­leiter Vor­fertigung

Adrian Dötsch

Zupf­instrumenten­macher

Seit September 2018 bei Hanika
Teamleiter "Setup"

JuYoung Kim

Diplomierte Zupf­instrumenten­macher-Meisterin

Seit November 2010
Mitarbeiterin Neubau

Jens Schönitz

Diplomierter Zupfinstrumentenmacher-Meister

Seit April 2017
Mitarbeiter Neubau

mehr über Jens...

Michaela Rascher

Zupf­instrumenten­macher-Meisterin

Seit Juli 2002 bei Hanika
Mitarbeiterin Neubau

Jörg Lawrenz

Zupf­instrumenten­macher

Seit Juli 2007 bei Hanika
Mitarbeiter Neubau

Hans Joachim Kollar

Schreiner

Seit April 1991 bei Hanika
Mitarbeiter Vorfertigung / Neubau

Julian Kemfert

Schreiner

Seit September 2020 bei Hanika
Mitarbeiter Neubau

Sonja Schleicher

Zupfinstrumentenmacherin

Seit September 2021 bei Hanika
Mitarbeiterin Neubau

Dieter Menzel

Schreiner

Seit Januar 2008 bei Hanika
Mitarbeiter Oberflächen­beschichtung

Mehr über Dieter...

André Wisbar

Maler & Lackierer

Seit Juli 2012 bei Hanika
Mitarbeiter Oberflächen­beschichtung

Louis Kurasch

Schreiner

Seit Juli 2020 bei Hanika
Mitarbeiter Oberflächenbeschichtung

Silvia Pfeifer

Optikerin

Seit Oktober 2005 bei Hanika
Mitarbeiterin Neubau

Anna Eschbach

Auszubildende zur Zupfinstrumentenmacherin

Seit September 2024 bei Hanika

Martin Bretscher

Zupf­instrumenten­macher-Meister

Seit Mai 2003 bei Hanika
Betriebswirt HWK
Personalbetreuer

Mehr über Martin ...

Aktuelle STELLENANGEBOTE und AUSBILDUNGSPLÄTZE in unserer MEISTERWERKSTATT.

Zurzeit sind keine Nachrichten vorhanden.

Herzlich willkommen auf unserer Infoseite zum Thema PRAKTIKUM

Das kannst Du bei uns erleben:

  • Lagerhaltung und Vorfertigung:
    Holzlagerung, Zuschnitt und verschiedene vorbereitende Arbeiten bilden eine wichtige Grundlage für alle weiteren Arbeitsbereiche.
  • Korpus-/Halsbau (in der Weißarbeit):
    Verschiedene Hölzer, Sondermaterialien und Arbeitstechniken erwarten Dich in diesen Fachbereichen.
  • Finish
    Hier bekommst Du vor allem einen Einblick in die Oberflächenbehandlung von Hölzern.
  • Setup
    Ab hier dreht sich alles um das Spielfertigmachen. Am Ende kannst Du das Ergebnis unserer Arbeit hören, spüren und fühlen.

Das ist uns wichtig:

  • Deine schulische-/berufliche Laufbahn interessiert uns natürlich. Viel wichtiger sind für uns allerdings Deine persönlichen Attribute. Sei aufmerksam, motiviert und engagiert, dann werden wir eine tolle Zeit haben.
  • Der von Dir gewählte Zeitraum sollte mindestens zwei Wochen oder länger betragen. Suche Dir hierfür selbst einen verfügbaren Zeitraum aus unserem Terminkalender aus.
  • Da wir mit vielen Maschinen und technischen Anlagen arbeiten, kannst Du nur aktiv mitwirken, wenn Du schon volljährig bist, oder Dein Praktikum bei uns Deinem Ausbildungszweck dient.
    Von daher empfehlen wir Dir das Praktikum ab einem Mindestalter von 16 Jahren!
  • Beachte die allgemeinen Praktikumsbedingungen und füge diese unterschrieben Deiner Bewerbung mit bei, denn diese benötigen wir schon am ersten Tag im Orginal. Solltest Du Dich über unser Formular bewerben, kannst Du die unterschriebenen Praktikumsbedingungen auch am ersten Tag (vor Praktikumsbeginn) persönlich abgeben.
    Der digitale Hacken am Formular reicht hier leider nicht aus!!

Wir freuen uns auf Dich!
Wenn wir dein Interesse wecken konnten, sende uns Deine Bewerbung mit Lebenslauf und den unterschriebenen allgemeinen Praktikumsbedingungen unter Angabe deines gewünschten Praktikumszeitraums per E-Mail an: martin.bretscher@hanika.de

< Oktober 2024 November 2024 Dezember 2024 >
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
 
 
 
 
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 

Wenn du möchtest, kannst du deine Praktikumsanfrage auch über unser Formular machen!

Praktikumsbedingungen*
Datenschutz*

Bis heute ist der Name HANIKA mit dem Bau von hoch­wertigen MEISTER­GITARREN ver­knüpft.

1932

Helmut Hanika wurde am 25.Mai 1932 in Schönbach geboren. Nach der Vertreibung der sudeten­deutschen Instru­menten­macher  aus dem Eger­land im Oktober 1946, siedelte sich Hanikas Familie, nach einem kurzen Zwischen­stopp in Hessen, im Raum Buben­reuth an.

Bei seinem Großvater Anton Mayer (geb. 22. April 1883) lernte er von 1947 bis 1949 den Geigen­bau. Der Groß­vater betrieb eine kleine Werk­statt in Baiers­dorf, in der Geigen gebaut wurden. Vor allem kleine Geigen  waren bei den amerika­nischen Besatzungs­truppen sehr beliebt als Souvenir für Zuhause.

Die amerikanischen Soldaten brachten damals auch eine neue Musikrichtung mit nach Deutschland. Helmut Hanika gefiel der Jazz und das Interesse an den damit verbundenen Musik­instru­menten, wie Schlag­gitarren, wurde geweckt.

Anton Mayer

1953

Mit dem Ende der Lehrzeit stellte Helmut Hanika dann zunehmend von Geigen auf verschiedene Gitarrenmodelle um und ver­kaufte bereits die ersten Instru­mente (Man­dolinen) an die Firma "Framus" in Buben­reuth.  Die nötigen Kennt­nisse erwarb er sich durch Abschauen und Mitarbeiten bei Kollegen. 

Mit seiner Voll­jährig­keit meldete Helmut Hanika am 01.06.1953 sein Gewerbe an und gründete damit die Firma "Helmut Hanika"

 

 

 

Helmut Hanika

1957

Im Juli 1957 bezog er eine neue und größere Werk­statt in der Eger­straße in Baiers­dorf bei Erlangen. Hauptab­nehmer waren damals die Firma  "Otto Gläsel" in Gelsen­kirchen, sowie die Firma „Hopf” in Hessen. „Helmut Hanika Gitarrenbau” ver­größerte sich mit bis zu vier Mit­arbeitern.

Die neue Werkstatt bekam den Namen "Helmut Hanika - Spezialwerkstätte für Gitarrenbau" und es wurde begonnen, verschiedene Instrumente unter dem Namen "SOLI" zu bauen.

Es gab keine ausge­lagerte Heim­arbeiter­produktion und auch keine Zukäufe von anderen Her­stellern. Neben den Schlag­gitarren wurden auch Wander­gitarren, Hawaii­gitarren und klassische Gitarren gebaut. Später wurde die „Mufag” aus Hannover Haupt­ab­nehmer und Vertrieb von „SOLI”-Gitarren und der Handel mit der Firma „Hopf” ging zurück.

Helmut mit Mitarbeitern in der Werkstatt

1964

Bis 1964 wurden Schlag­gitarren und unterschiedliche andere Gitarren­modelle unter dem Namen „SOLI” gebaut und ver­trieben. Das Musik­haus „Otto Gläsel” und der Instru­menten­bau­meister „Willy Hödl” (Spezial­werk­stätte für Musik­instru­menten­bau und Reparaturen Meggen/Lenne in West­falen) ver­kauften „SOLI”-Gitarren und klebten ihre eigenen Labels in den Korpus.

Im selben Jahr erblickte auch Armin Hanika das Licht der Welt.

Ab Oktober 1965 konzentrierte sich Helmut Hanika auf klassische Konzertgitarren und verkaufte diese nun auch unter seinem eigenen Namen als "Helmut Hanika Konzertgitarren". Den Vertrieb übernahm für lange Zeit die Firma Hans Norman, später Arnold Stölzel, in Wiesbaden.

SOLI Schlaggitarre

1966

Helmut Hanika machte im Oktober 1966 in Nürn­berg seinen Meister im Zupf­instrumenten­macher-Handwerk. Der Name Hanika ist heute mit dem Bau von hoch­wertigen, klassischen Meister­gitarren verknüpft. Nachdem die große Zeit des Schlag­gitarren­baus vor­über war, besaß Helmut Hanika das richtige Gespür und über­ließ die Massen­fertigung anderen Gitarren­bauern. Er baute nun exklusive klassische Gitarren, die ihm einen welt­weit aner­kannten Ruf als Gitarren­bauer ein­brachten.

Helmut Hanika

1980

Armin beginnt seine Lehre im elterlichen Betrieb.

Ab 1986 entwickelt Armin Hanika eine eigene Modellline mit einer schlankeren, an die spanische Gitarre angelehnte, Korpusform und baut diese im Lauf der Jahre weiter aus.

Im Dezember 1987 legt er in Nürnberg als damals jünster Meister seine Meister­prüfung im Zup­finstrumenten­macher-Hand­werk ab.

 

Helmut und Armin Hanika

1993

Armin Hanika hat den Betrieb in 2. Generation über­nommen und fertigt wie bereits sein Vater hoch­wertige, klassische Meister­gitarren. Von der hoch­wertigen Basis­klasse bis zur exklusiven, spezial­ange­fertigten Meister­klasse-Gitarre versteht es Armin Hanika, Spitzen­instrumente mit sehr guten, klang­lichen Eigen­schaften zu bauen.

Der Firmenname wird in "Armin Hanika Gitarrenbau" geändert.

 

Armin Hanika

2003

Erster Einsatz neuer CNC-Technologie

Lieferung 5-Achs-CNC-Fräse

2012

Platzmangel in der Egerstraße führt dazu, dass 2012 das Holzlager und ein Teil der Maschinen für die Vorfertigung in den Gewerbehof Baiersdorf ausgelagert werden.

Holzlager und Kreissäge

2014

Einführung moderner Deckenkonstruktionen (Lattice-Beleistung, Doubletop-Beleistung, Composite-Decke)

neue Innovationen

Beleistungen

2018

Nach Abschluss von Forschungsarbeiten, zusammen mit der Technischen Universität Dresden, Vorstellung der neuen tropenholzfreien "Nativ"-Serie (Konzertgitarren,  komplett gebaut aus zum größten Teil thermomodizierten heimischen Hölzern - nachhaltige Nutzung heimischer Hölzer durch kurze Transportwege, eigenes Aufsägen und Verwendung des kompletten Stammes)

neue tropenholzfreie Hanika-Modelle

2018

Das Hanika-Team 2018

2019

Das Projekt "Thermisch modifizierte Hölzer zur Anwendung im Konzertgitarrenbau" wird als "ZIM Handwerksprojekt des Jahres 2019" ausgezeichnet. Die Urkunde wird im Mai 2019 auf dem "Innovationstag Mittelstand" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Berlin übergeben.

Auszeichnung für "Thermoholz-Projekt"

Armin Hanika und Christian Hirte, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand

2020

Firmengründer Helmut Hanika verstirbt im Oktober 2020 nach einem langen und erfüllten Leben.

Tod von Helmut Hanika

2021

Tobias Hanika, ältester Sohn von Armin Hanika, legt im April 2021 nach zweijähriger Ausbildung erfolgreich seine Gesellenprüfung zum Zupfinstrumentenmacher ab.

die dritte Generation bei Hanika Gitarrenbau

2021

Weitere Digitalisierung durch Einsatz einer Maschinen-/Datenbankkopplung, um die immer individuelleren Instrumente präzise und fehlerfrei nach Kundenwunsch fertigen zu können.

HEUTE

Heute werden bei den HANIKAs nach wie vor Gitarren mit bestem Preis­leistungs­verhältnis quer durch alle Preis­kategorien gefertigt. Der Erfolg der Marke HANIKA Gitarren, spiegelt sich auch im Absatz unserer jährlich steigenden Stückzahlen und in der stetig wachsenden „Fangemeinde” wider.